Profisport findet heute nicht nur auf dem Rasen statt. Tatsächlich kann man im Internet tagtäglich spannende Events der Extraklasse erleben. Die Rede ist natürlich von E-Sports. Kurz gefasst handelt es sich dabei um Videospiele als Sportwettbewerb. Genres gibt es wie Sand am Meer. Besonders beliebt sind Strategiespiele wie Starcraft, League of Legends oder DOTA 2. Aber auch Shooter wie Counterstrike zählen zu den meistgespielten Games. Die E-Sport-Szene ist ähnlich groß wie die reguläre Sportszene. Es gibt Ligen, internationale Turniere und Weltmeisterschaften. Diese sind teilweise mit Preisgeldern in Millionenhöhe dotiert. Für alle, die sich für eine Karriere als E-Sportler interessieren, haben wir hier die besten Tipps zusammengetragen.
Der Anfang: Üben, üben, üben
Die größte Ähnlichkeit zum physischen Sport ist das Training. Ohne Üben kommt man auch hier nicht weit. Dabei reicht es nicht nur, das Spiel einfach nur zu spielen. Man muss sich zum Beispiel Zeit nehmen, um bestimmte Fähigkeiten zu trainieren. Bei Counterstrike sollte man zum Beispiel einigen Aufwand investieren, um verlässliche Headshots zu landen. Ein Trainingsplan ist hier sicherlich hilfreich. Ähnlich wie bei körperlichen Sportarten sollte man darauf achten, nicht mehr als drei Tage ohne Training zu verbringen. Wer Profi sein will, muss das Hobby nämlich wie einen Job behandeln.
Study the Game: man muss das Spiel kennen
Das heißt nicht, dass man das Spiel schon mehrfach gespielt hat. Videospiele sind programmierte Softwares, daher ist jede Aktivität auf dem Bildschirm mit einem Zahlenwert unterlegt. Diese sollte man alle auswendig kennen. Wie lange dauert es zum Beispiel, einen wichtigen Zauberspruch einzusetzen? Zum Glück gibt es online mehr als genug Informationen zu diesen Themen. Man muss also nicht alles selbst herausfinden. Zusätzlich sollte man sich auf jeden Fall auch Videos bekannter Profigamer ansehen, um sich Tricks abzuschauen.
Jeder Profi braucht gute Ausrüstung
Gerade bei PC-Spielen kann man mit einem regulären, günstigen Laptop kein Profi werden. Man muss auf jeden Fall Zeit und Geld in einen Gaming-PC investieren. Außerdem benötigen Profigamer Gaming-Mäuse und Keyboards mit spezifischen Funktionen. Viele Profis gehen sogar so weit, das Equipment eigenhändig den individuellen Wünschen anzupassen. Professionelle Spieler von Beat´em ups wie Tekken oder Streetfighter bauen sich teilweise ihre eigenen Gamepads, um in Turnieren die Nase vorne zu haben. Man braucht also auch viel technische Sachkenntnis.
Fazit: Aller Anfang ist schwer
Wer unseren Artikel aufmerksam durchgelesen hat, dem wird schnell klar werden, dass professionelles Gaming weniger mit Spielen zu tun hat als man denkt. Eine Leidenschaft und Begeisterung für das jeweilige Spiel sollte man aber dennoch mitbringen. Und vor allem benötigt man wie bei allen Dingen, die einem etwas wert sind, viel Disziplin und Durchhaltevermögen. Falls man Gaming und E-Sports nicht so attraktiv findet, gibt es noch viele andere Möglichkeiten, mit Online-Spielen sich zum Profi zu entwicklen. Zum Beispiel haben in den letzten Jahren immer mehr Menschen das Online-Casino für sich entdeckt. Man kann sich also im Online Casino in Deutschland einmal umsehen. Vielleicht entspricht das dem eigenen Geschmack besser!