„Wir wollen Nachhaltigkeit leben, Ressourcen schonen, Abfall vermeiden und Kreisläufe erhalten. Vom Verein bis zum Fan: Von einer Zukunft, in der wir Umwelt und Ressourcen schonen, profitieren alle“, sagt Thomas Kyriakis, CEO von PreZero.
Autogrammkarten aus Rasenschnitt
Bereits seit Jänner 2020 bestehen die knapp 30.000 Trinkbecher, die bei einem Heimspiel benötigt werden, aus einem widerstandsfähigen Polyethylen. Sie können bis zu 400 Mal gespült werden und müssen daher nicht sofort wieder entsorgt werden. Somit kann ein Abfall von rund einer halben Million Becher pro Saison vermieden werden.
Auch der anfallende Rasenschnitt auf den Spielfeldern wird bereits gesammelt, getrocknet und in einer Papierfabrik zu Autogrammkarten der Spieler verarbeitet. So wird bei der Erstellung deutlich weniger Chemie und Wasser eingesetzt.
Die TSG und PreZero werden sich von unabhängigen Experten und Gutachtern beraten lassen, um sich zur ersten „Zero Waste Arena“ der Fußball-Bundesliga zu entwickeln.