"Philip Thonhauser und Peter Stöger sind an mich herangetreten und haben mir die zukünftigen Pläne dargelegt", erklärt Suchard wie es zum Comeback in der Südstadt kam.
Vor allem Admira-Sportdirektor Stöger, mit dem Suchard in der Vergangenheit bereits mehrmals enger zusammenarbeitete, spielte eine große Rolle: "Peter Stöger hat mich ja schon in meiner Karriere immer wieder begleitet. Und da haben sie mich voll überzeugt."
Suchard steckt dem Admira-Nachwuchs hohe Ziele
Als Rückschritt betrachtet der 46-Jährige den Wechsel in die Akademie der Admira nicht. "Die Wertigkeit des Jobs anhand der Ligazugehörigkeit zu wählen, wäre ein falscher Zugang. Mir geht es darum, ein Teil von etwas zu sein. Und da kann bei der Admira nach den letzten Jahren, die nicht so rosig verlaufen sind, etwas entstehen", so der U18-Trainer.
Suchard hat sich die Ziele für seine neue Aufgabe durchaus hoch gesteckt: "Der Idealfall wäre, dass wir in der Bundesliga nur mit eigenen Spielern spielen."