Wie Cvetko und Pink
Der geborene Klagenfurter wurde in der Akademie des FC Kärnten ausgebildet und stand bereits für Austria Klagenfurt am Platz. Letzte Saison spielte Miesenböck beim mittlerweile aufgelösten SV Mattersburg und kam dort auf 16 Einsätze.
Zuvor stand der 1,73 Meter-Mann beim slowakischen Topklub Spartak Trnava, Wiener Neustadt und dem LASK unter Vertrag.
"Wir haben betont, dass es uns sehr wichtig ist, Spieler für uns zu begeistern, die einen Bezug zu unserem Verein haben. Das gelang im Sommer mit den Verpflichtungen von Christopher Cvetko und Markus Pink, die sich beide im bisherigen Verlauf der Saison als feste Größen erwiesen haben. Mit Fabian Miesenböck setzen wir das nächste Puzzleteil", erklärt Imhof und betont: "Er verspürt eine hohe Identifikation mit der Austria und wird sich voll reinhauen, um dem Team zu helfen."
Miesenböck hat darauf hingearbeitet
Auch Miesenböck zeigt sich froh darüber, dass der Transfer vollzogen werden konnte: "Für mich ist das die perfekte Lösung, darauf hatte ich gehofft und hingearbeitet. Klagenfurt ist meine Heimatstadt, ich hatte eine immens schöne Zeit bei der Austria, an die ich nun anknüpfen will."
Die Auftritte der Violetten hatte Miesenböck bereits in den vergangenen Wochen intensiv verfolgt, ebenso wie die jüngere Entwicklung seines Herzensklubs.
"Die Mannschaft hat großes Potenzial und ich bin davon überzeugt, dass wir in der Lage sind, unser klares Ziel zu erreichen. Ich freue mich sehr, ein Teil davon zu sein und werde alles geben. Generell hat sich im Verein sehr viel getan, es herrscht eine Aufbruchstimmung, in allen Bereichen wird professionell gearbeitet."