Für den Heeressport hatten beide keinen Anspruch, dort dürfen nur acht bis maximal zwölf Kicker einrücken, Anspruch haben nur Bundesligaspieler, die in einem Nachwuchsnationalteam stehen.
Verfügbarkeit "ungewiss"
Inwiefern der GAK auf die beiden bauen kann, ist laut dem sportlichen Leiter Dieter Elsneg "ungewiss". Bei Schiestl habe der Klub den Einrückungstermin bereits zwei Mal verschoben.
Elsneg muss dies hinnehmen, schließlich gehe es allen Klubs so. Der GAK steht aktuell mit acht Punkten Vorsprung auf Ried an der Spitze der Admiral 2. Liga.
Schiestl kam in der laufenden Saison in zwölf Ligaspielen im Einsatz, beim letzten Spiel gegen Kapfenberg (3:2 Sieg) mutierte er mit zwei Treffern zum Matchwinner. Jager durfte in der laufenden Saison zehn Mal ran. Jetzt könnte es für die beiden heißen: Bundesheer staat Aufstiegskampf.