Wie "vol.at" berichtet, sei Schwaiger ein "Hilfsarbeiter", der sich vor über zehn Jahren bereits dem Kärntner Amateurklub SG Steinfeld als Sportlicher Leiter angeboten habe. Dort sei man aber rasch zu der Erkenntnis gelangt, dass es sich dabei wohl um einen Schwindel handelt und lehnte dankend ab.
Schwaiger: Doch nicht "der neue Chef hier"
Der "Nun-doch-nicht-starke-Mann" Schwaiger, laut eigener Aussage von Beruf "Saunameister", habe sich bei seiner Antrittsrede noch als "der neue Chef hier" bezeichnet, wird berichtet. Dornbirn sei ein schlafender Riese, so Schwaigers Meinung - den er jedenfalls nicht erwecken wird.
Einen Vertrag zwischen Schwaiger und dem FC Dornbirn gab es ebensowenig. "Ich habe aber eine Bestätigung, dass das Geld nächste Woche überwiesen wird", übt sich FCD-Obmann Domig noch in Optimismus. Ob das Geld jemals kommt, wird sich wohl bald zeigen.
Weitergehen muss es in Dornbirn aber trotzdem irgendwie und so übernimmt nun der bisherige Co-Trainer Roman Ellensohn das Ruder, wie am Donnerstag vermeldet wurde.