Umso bemerkenswerter ist, dass Salihi trotz dieser Erkrankung nur zwei Spiele in der Herbstsaison verpasst hat. Lediglich in den letzten beiden Spielen war er nicht mit von der Partie.
"Da haben wir ihn überreden können, so hatte er die längstmögliche Pause bis zum Trainingsauftakt", sagt Fellner. Diese nützte Salihi, um sich in Kärnten behandeln zu lassen. Offensichtlich erfolgreich, konnte er doch bisher drei von vier Trainingseinheiten absolvieren.
Seine Torgefahr ist im Frühjahr dringend von Nöten. Der SCWN stellt mit 17 erzielten Toren eine der schwächsten Offensiven der Liga.