Mader: "Verlieren einen Spitzen-Typen"
Der FC Dornbirn sieht auch Drazans anhaltende Verletzungsprobleme als Grund: „Schade, dass sein Knie nicht mehr mit macht. Wir verlieren nicht nur einen tollen Fußballer, sondern auch einen Spitzen-Typen, der uns auch menschlich sehr bereichert hat. Wir wünschen Christopher alles, alles Gute im Osten von Österreich“, ist sich FC Dornbirn Coach Markus Mader der menschlichen Seite Drazans bewusst.
Ende dieser Woche soll sich Drazan nach einem Knieödem nach Wien begeben und sich dort von einem Arzt behandeln lassen.
Nach Marc Kühne und August Rusch ist Christopher Drazan der dritte Abgang Dornbirns.