"Ich danke dem SKN St. Pölten für die Möglichkeiten, die mir geboten wurden", erklärt Paul Scharner sein Aus.
"Die Zusammenarbeit war alles in Allem herausfordernd, aber sehr gut – ich hatte mir aber erhofft, dass einige Punkte im Bereich Professionalisierung schneller und gemeinschaftlicher gehen würden. In der derzeitigen Situation war das aber schwierig", so der ehemalige ÖFB-Teamspieler.
"Abgesehen davon möchte ich hier jedem Jugendleiter und jedem leidenschaftlichen Trainer meine Bewunderung aussprechen, weil ich live miterleben durfte, wie anspruchsvoll und komplex die Aufgaben abseits des Sportlichen auf dem Platz mittlerweile sind", sagt Scharner.
"Ich möchte hier auch die Chance nutzen, um meine größte Wertschätzung an das Betreuerteam der gesamten SKN-Jugend auszusprechen. Ich wünsche dem SKN St. Pölten alles Gute – wir bleiben sicher in Verbindung", so der 43-Jährige abschließend.