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Zu neunt! Kapfenberger SV ringt First Vienna FC Remis ab

Zu neunt! <a href='/de/daten/news/fussball/kapfenberger-sv/' class='tag'>Kapfenberger SV</a> ringt <a href='/de/daten/news/fussball/first-vienna-fc/' class='tag'>First Vienna FC</a> Remis ab Foto: © GEPA

Der First Vienna FC kommt in der 13. Runde der Admiral 2. Liga nicht über ein torloses Unentschieden gegen die Kapfenberger SV hinaus.

In einer chancenarmen, intensiv geführten ersten Halbzeit haben die Gäste aus Wien-Döbling von Beginn an mehr vom Spiel. 

Die Vienna versucht immer wieder über die Flügel und schnelles Umschaltspiel offensive Nadelstiche zu setzen, beißt sich aber in den ersten 45 Minuten am Kapfenberger Abwehrriegel die Zähne aus.

Monschein klopft in der sechsten Minute erstmals am Kapfenberger Tor an, Luxbacher findet in der 17. Minute ebenfalls eine Chance auf den Führungstreffer vor.

Die Kapfenberger fallen mehr durch überharte Zweikampfführung als spielerische Highlights auf - das rächt sich bereits in Minute 37 erstmals. Schiedsrichter Achim Untergasser zeigt Nemanja Zikic nach seinem zweiten rüden Foul die Gelb-Rote Karte. Mit 0:0 geht es dann in die Pause.

KSV bringt Ergebnis zu neunt über die Zeit

Nur wenige Augenblicke nach Anpfiff der zweiten Halbzeit schrammt die Vienna bereits haarscharf am Goldtor vorbei - Peham köpft nach Monschein-Flanke nur Zentimeter über die Latte (48.).

Danach geht es in derselben Manier wie in Halbzeit eins weiter - die Wiener tun sich gegen tief und aggressiv auftretende Kapfenberger immens schwer, Chancen zu kreieren.

Zumeist bleibt es bei Halbchancen, Peham (56.) und Monschein (61.) bringen den Ball ebenfalls nicht im Kapfenberger Tor unter. Auch in Halbzeit zwei betreiben die zehn Kapfenberger  knochenharte Zweikampfführung - dass resultiert in Minute 75 im zweiten Platzverweis für die "Falken". Miskovic muss zur Entrüstung der Kapfenberger nach überhartem Einsteigen ebenfalls mit Gelb-Rot runter.

Zu neunt bringen die Steirer das Resultat dann über die Zeit, nachdem die Gäste auch mit zwei Mann mehr offensiv zu ideenlos und inkonkret agieren. Am Ende bleibt es beim 0:0.

Die Wiener müssen damit nach dem 2:0-Sieg gegen Liefering wieder einen Dämpfer hinnehmen - in der Tabelle rangiert man nun auf Platz acht. Die Kapfenberger SV bleibt zum siebten Mal in Folge unbesiegt und ist nun Siebter.

 

 


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