"Kompliment an Lustenau, wie sie es leidenschaftlich kompakt verteidigt haben. In der ersten Halbzeit haben wir es nicht clever gemacht. Wir haben ohne Sinn nur gepasst", so Wimmer.
Nach dem Seitenwechsel blieb es ähnlich schwer, das Lustenauer Bollwerk zu überwinden. Der Coach der Violetten bekam die laut ihm zu erwartende "schwere Aufgabe". Am Ende ging man in der Generali-Arena dann doch als Sieger vom Platz, vor allem weil seine Mannschaft viel Geduld bewies.
"Wichtig war es, geduldig zu bleiben. Am Schluss wurden wir dafür mit dem Tor von Alex (Anm. Alexander Schmidt) belohnt", führt der Deutsche weiter aus.
Das muss die Austria noch besser machen
Dennoch gibt es für den Cheftrainer der "Veilchen" trotz der starken Form etwas zu bemängeln: Die Torausbeute. "Ich bin jemand, der viele Tore schießen will", sagt Wimmer ironisch.
"Wir verteidigen es gut. Das bringt der Mannschaft Sicherheit. Grundsätzlich würde ich mir wünschen, dass wir schon mehr Chancen kreieren, war aber heute auch schwierig", führt der Deutsche zum Schluss weiter aus.