"Die Spieler haben in den letzten Wochen einen guten Eindruck gemacht. Die Daten haben das untermauert. Sie haben die PS auf den Platz gebracht. Aber ich hatte den Eindruck, dass der eine oder andere mental müde war. Was völlig normal ist in einer Saison bei einer jungen Mannschaft", sagte Jaissle.
Jaissle sieht noch keine Krise
Nach dem 1:2 in Klagenfurt war zuletzt schon von einer Mini-Krise bei Salzburg die Rede, nachdem der Tabellenführer auch in der Champions League zweimal verloren und damit den vorzeitigen Sprung ins Achtelfinale verpasst hatte.
Am kommenden Mittwoch reicht daheim gegen Sevilla ein Remis zum Weiterkommen. Jaissle kann mit dem Wort Krise ohnehin nichts anfangen: "Natürlich ist der Anspruch zurecht sehr hoch. Den haben wir auch intern an uns. Aber wir müssen mit dieser Situation mit aller Sachlichkeit und Ruhe umgehen." Ob man Krise schon in den Mund nehmen darf und sollte? "Das ist ein bisschen zu hoch gegriffen."