Das freut auch die Klub-Verantwortlichen des SK Rapid Wien. Da sich Szalai zwischen 2012 und 2017 sowohl im Jugendbereich als auch für die zweite Mannschat der Hütteldorfer die Schuhe schnürte, dürfen sich die Grün-Weißen über einen Solidaritätsbeitrag freuen.
Demnach wandern 2,5 Prozent der Ablösesumme in die Taschen der Hütteldorfer. Das entspricht einer Zahlung von 350.000 Euro.
Szalai spielte zwar über fünf Jahre für Rapid, 2017 ließen die Wiener den Verteidiger jedoch ablösefrei zu Mezökövesd ziehen. Über Apollon Limassol ging es 2021 weiter zu Fenerbahce, wo der ungarische Nationalspieler seinen Marktwert auf 15 Millionen Euro hob.