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Mit einer Fortsetzung der 2. Liga rechnet er nicht wirklich. "Der SV Ried und uns wird es kaum möglich sein, das Aufstiegsrennen auf dem Platz auszufechten", schätzt der Deutsche die Situation realistisch ein.
Auch deshalb werden sich die Führungsgremien der Klagenfurter in den kommenden Tagen hinsichtlich weiterer Schritte beraten.
"Wir werden uns nun intern besprechen, den Dialog mit unseren Kollegen aus Ried sowie auch mit der Bundesliga suchen und behalten uns wie bereits angekündigt vor, mit juristischer Hilfe für unser Recht zu kämpfen", stellt der 51-Jährige klar.