Auch bei den Partnern der Austria sei die Verwunderung über die verwehrte Lizenz in erster Instanz groß gewesen, so Krisch: "Es waren viele überrascht über die Entscheidung, weil sie auch nicht nachvollziehen konnten und gesagt haben, da unterstützen wir gerne wieder."
Auch deshalb habe man sich nicht mit öffentlicher Kritik nicht zurückgehalten. "Ich war schon beim ersten Mal sehr guter Dinge, weil wir uns wirklich gut vorbereitet haben und es war eine Überraschung. Das war auch der Grund für unser klares Statement. Weil wir der Meinung waren, dass die Grundlagen fehlen, um die Lizenz in erster Instanz nicht zu geben", so Krisch.
Nun sei die Zuversicht aber groß, dass am 27. April endlich aufgeatmet werden könne. "Ich war zuversichtlich, ich bin zuversichtlich, ich bleibe zuversichtlich - und ich hoffe, am Mittwoch ist es Geschichte", erklärt der FAK-Vorstand.