Auch, dass die Austria von Insignia empfohlene Spieler mit Desinteresse quittiert haben soll, stößt am Verteilerkreis auf: "Ungeachtet dessen, wurden im Zuge unserer Zusammenarbeit Hinweise von INSIGNIA auf mögliche, interessante Spieler stets geprüft. Nachdem nahezu alle vorgeschlagenen Spieler aufgrund unserer wirtschaftlichen Situation nicht finanzierbar waren, sind mögliche Spielerverpflichtungen, wie z.B. am letzten Tag des Transferfensters, genau daran gescheitert", fährt Krisch fort.
Abschließend heißt es im Statement:
"Nachdem bis heute, also 8 Monate später, noch kein einziger potenzieller Sponsor präsentiert wurde - wie mehrfach versprochen und angekündigt -, hat INSIGNIA sich bereit erklärt als erster Sponsor selbst einzuspringen und ein "Sponsoring Agreement" mit uns zu verhandeln. Im Hinblick auf diese Verhandlungen haben beide Seiten gleichwertige Vorleistungen erbracht. Leider ist es bis zum heutigen Tag zu keiner Einigung gekommen."
"Deshalb werden die Verhandlungen mit INSIGNIA betreffend einer Sponsoring-Vereinbarung mit sofortiger Wirkung beendet und es werden keine weiteren Werbeleistungen mehr erbracht."