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Gladbach hat sich zu Kainz-Kauf entschlossen

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Neben Martin Hinteregger steht auch der Rapidler Florian Kainz weit oben auf der Wunschliste von Borussia Mönchengladbach.

Wie die "Krone" berichtet, wisse Rapids Sportvorstand Andreas Müller von seinem Gladbacher Pendant Max Eberl bereits, dass sich der deutsche Bundesligist zum Kauf des Flügelflitzers entschlossen habe.

Ziel der Borussia sei es, dass Kainz bereits am 7. Jänner mit ins Trainingslager nach Belek fliegt.

Der Vertrag des Neo-Teamspielers in Hütteldorf läuft noch bis Sommer 2017.

Da der Steirer ab kommenden Sommer nur noch ein Jahr lang gebunden ist, steht Rapid somit eine schwierige Entscheidung bevor.

Entschließt man sich in diesem Winter zu einem Verkauf, könnte dies rund vier Millionen Euro auf das Konto bringen. Ließe man den 23-Jährigen erst im Sommer ziehen, würde sich die Ablösesumme deutlich reduzieren.

Gladbach stehen aus der Champions-League-Teilnahme Einnahmen von 32,5 Millionen Euro zur Verfügung, weshalb sich Eberl im ab 1. Jänner geöffneten Transferfenster auf Shopping-Tour begeben wird.

Das Interesse an Hinteregger ist ein offenes Geheimnis. Kainz wäre als Ersatz für das langzeitverletzte Duo Patrick Herrmann und Andre Hahn gedacht.


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