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news
Krankl über Rapid: "Sportliche Leitung gehört ausgetauscht"
Mit der Trainerentlassung von Ferdinand Feldhofer hat der SK Rapid jenen Schritt gewagt, der am Schluss unausweichlich war.
Mit Zoran Barisic setzt sich nun aber ausgerechnet der Sportdirektor interimistisch auf die Trainerbank der Hütteldorfer, der selbst eigentlich mit- oder sogar hauptverantwortlich für die aktuelle Situation der Grün-Weißen ist. Mit Thomas Hickersberger und Jürgen Macho bleiben Co- und Tormann-Trainer weiterhin an Bord.
Das stößt durchaus auf Kritik. Vor allem "Goleador" Hans Krankl nimmt sich in Bezug auf seinen Herzensklub wieder einmal kein Blatt vor den Mund und teilt bei "Sky" gegen den SK Rapid aus: "Geändert hat sich nichts. So wie es jetzt bei Rapid war, gehört die sportliche Leitung komplett ausgetauscht. Hat ja keiner verstanden, warum der Peschek und der Präsident gegangen sind, obwohl es sich um die sportliche Situation gedreht hat."
Nach der Blamage im Conference-League-Playoff gegen den FC Vaduz zogen laut Krankl somit die falschen Protagonisten Konsequenzen, während trotz der Erfolglosigkeit in dieser Saison an sportlicher Front weiterhin dieselben Personen das Sagen haben.
"Muss grundlegend überlegen, dass es vielleicht nicht nur am Trainer liegt"
Eine interessante Sichtweise offenbart WAC-Trainer Robin Dutt, der viel Erfahrung aus Deutschland mitbringt. Auch wenn das die Wenigsten bei Rapid hören wollen, trifft er als Außenstehender den Nagel durchaus auf den Kopf.
Zur Trainerentlassung von Feldhofer meint dieser: "Die Frage ist, ob der Trainer weiterhin immer nur das Pflaster für die eitrige Wunde ist und das neue Pflaster dann halt für ein paar Wochen trocken ist und dann kommt die Wunde wieder durch oder ob man vielleicht grundlegend überlegen muss, dass es vielleicht nicht nur am Trainer liegt."