Freunds Wechsel "tut unglaublich weh, nicht nur sportlich, auch menschlich. Das braucht man auch nicht schönzureden", gestand Jaissle. "Aber es ist auch eine Auszeichnung für den österreichischen Fußball. Nicht nur Spieler machen riesige Schritte weg aus Österreich in Top-Ligen, es waren auch immer wieder Trainer dabei, und jetzt auch ein Sportdirektor."
Über Freunds Nachfolger Bernhard Seonbuchner meinte Jaissle: "Ich gehe stark davon aus, dass der Verein diese Entscheidung mit hundertprozentiger Überzeugung getroffen hat, deshalb freue ich mich auf die Zusammenarbeit."
Weitere Transfers? Jaissle: "Meine Wunschliste ist lang"
Die aktuelle Transferzeit wird allerdings noch von Freund abgewickelt. "Da gibt es noch ein bisschen etwas zu tun, darauf liegt jetzt der Fokus", betonte Jaissle.
Der Deutsche machte kein Hehl daraus, dass er sich in diesem Sommer die eine oder andere Neuverpflichtung wünscht. "Meine Wunschliste ist immer lang. Der Prozess ist noch nicht final abgeschlossen, noch ist ein bisschen Zeit", sagte der 35-Jährige.
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