Die vier Akteuere werden direkt oder zeitnah ins Mannschaftstraining einsteigen. Es besteht die berechtigte Hoffnung, dass der ein oder andere beim ersten Spiel des neuen Jahres gegen den LASK (11. Februar) dabei sein kann.
"Die Burschen sind sehr fleißig und tun alles dafür, um möglichst schnell wieder am Platz zu stehen. Aber wir werden ganz sicher nicht ungeduldig sein und auch kein Risiko eingehen. Nach einer Verletzung erhält jeder Spieler die Zeit, die er braucht, um wieder bei 100 Prozent zu sein. Vorher macht es keinen Sinn, sie ins Training zurückzuholen", betont Geschäftsführer Sport Günther Gorenzel.
Weiter gedulden müssen sich hingegen Simon Straudi und Bego Kujrakovic. Für beide kommt ein Mannschaftstraining im Verlauf der Winter-Vorbereitung zu früh. Die nächsten Schritte erfolgen in enger Abstimmung mit Teamarzt Dr. Ernst Benischke, wie es von Vereinsseite heißt.