Markus Schopp gesteht gegenüber der "Krone", in diesem Falle nur "der kleinste Fisch" zu sein. Ihm wurde von Sturm-Seite erklärt, dass der Leihabbruch mit Verletzungen und eventuellen Abgängen der Grazern zu tun hätte.
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"Schade, dass er nach Wien wechselt"
Vermutlich wären es aber die laut des Mediums 600.000 Euro inklusive Boni, die aus Hütteldorf angeboten wurden, welche Sturm bewogen hätten, den Spieler zurückzuholen und weiterzuverkaufen. Schließlich hatte Lang nur noch Vertrag bis 2025.
Schopp findet es schade, "dass man den steirischen Spieler mit dem vielleicht größten Talent nicht weiter in der Steiermark ausbilden kann, sondern er jetzt nach Wien wechselt".
Schopp verbindet so einiges mit Sturm. Der Hartberg-Trainer kickte einst 268 Mal für den die Grazer, außerdem ist Sohn Konstantin bei Sturm II mit an Bord.