"Ich war der Hauptverantwortliche für die Leistung der Spieler und der Mannschaft. Am Ende des Tages habe ich meinen Job nicht gut genug gemacht. Da gibt es keine zweite Meinung. Und diese Verantwortung nehme ich auf mich", sagt er.
Der Zugang zu den Spielern indes hätte nie gefehlt, die Trainings seien immer in Ordnung gewesen. "Die Jungs haben immer voll mitgezogen und ich hatte überhaupt keine Bedenken bei der Ansprache zur Mannschaft."
Mader hat schon den nächsten Karriereschritt im Auge, er sei eigentlich schon wieder bereit für die nächste Aufgabe, er "habe richtig Bock auf den nächsten Job." Anfragen gebe es noch keine, die nächste Zeit wolle er nutzen, um möglichst viel zu hospitieren.