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Klage von Wiener Neustadt abgewiesen

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Das Ständig Neutrale Schiedsgericht weist die Klage des SC Wiener Neustadt gegen die Beglaubigung des Relegationsrückspiels ab.

Begründet wird dies durch nationale Regelungen gemäß den ÖFB-Bestimmungen über Kooperationsverträge. Davon ist unberührt, ob der Einsatz von David Atanga internationalen Regelungen entspricht.

Der SKN St. Pölten bleibt durch das ergangene Urteil weiterhin in der Bundesliga, Wiener Neustadt wird in der nächsten Saison in der 2. Liga antreten.

Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer zeigt sich erfreut: "Wir sind froh, dass der Fußball vom grünen Tisch nun endlich wieder auf den grünen Rasen zurückkehrt und wir in zwei Wochen mit allen 12 sportlich qualifizierten Klubs in die neue Saison starten."

SKN: "Gerechtigkeit hat gesiegt!"

SKN-Präsident Helmut Schwarzl ist über das Urteil erwartungsgemäß erfreut: "Es freut mich sehr, dass die Gerechtigkeit gesiegt hat und dieses Sommertheater nun endlich sein Ende findet. Wir waren immer von unserer Argumentation überzeugt. Besonders zu danken ist unserem Team von Anwälten unter Führung von Toni Hintermeier, die heute nochmals Gelegenheit hatten, unsere Position persönlich zu erläutern. Hier wurde wirklich eine großartige Arbeit geleistet. Jetzt freuen wir uns auf die neue Saison in der tipico Bundesliga."

General Manager Andreas Blumauer ergänzt: "Wir haben durch diese Ungerechtigkeit in letzter Zeit von unseren Fans sehr viel positiven Zuspruch erhalten und hoffen nun, dass wir diese Stimmung in die neue Saison mitnehmen können. Wir mussten in den letzten Wochen bei unseren Kunden und bei potentiellen Partnern viel Überzeugungsarbeit leisten. Ich hoffe, dass wir bis zum Saisonstart alles aufholen können, was durch diese 6-wöchige Ungewissheit verloren gegangen ist."

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