Bereits vor Grgics Wechsel vom LASK nach Kroatien im Jänner 2022 soll Rapid Interesse am Linksfuß gehabt haben, nun könnte sich der Transfer realisieren.
Markus Katzer, Geschäftsführer Sport der Hütteldorfer, gab am Dienstag ein kurzes Statement zu Grgic ab: "Wir haben uns mit Grgic beschäftigt. Mehr gibt es nicht zu sagen."
Katzer ließ sich mit dem Transfer eines neuen zentralen Mittelfeldspielers zuletzt noch Zeit. "Dieser Transfer muss sitzen", erklärte der Sportchef.
Auch aufgrund des Faktors Österreicher-Topf zog sich die Verpflichtung eines neuen Sechsers.
Aktuell stehen bei Rapid sechs Legionäre unter Vertrag, genau jene Anzahl an Legionären darf auch im Matchkader aufscheinen, um die Vorteile des Ö-Topfs genießen zu können.