Respekt vor dem Gegner
Der Wiener sieht seine Truppe in einer "gefährlichen Situation. Weil man gegen den Letzten spielt, ist für die Leute eh alles klar. Aber wir brauchen eine sehr gute Leistung." Der Respekt vor dem Gegner ist groß, Lob gab es insbesondere für Lustenau-Coach Markus Mader. "Er bleibt sehr ruhig und macht eine tolle Arbeit", erklärte Pacult.
Laut Mader befinden sich die Klagenfurter ungeachtet der jüngsten Niederlage "gut in Form. Sie haben in dieser Saison ihre Leistungen aus den Vorjahren bestätigt, verfügen über eine gute Mannschaft mit viel Routine und kommen vor allem über ihre Zweikampfstärke ins Spiel. Ihre Spielidee ist klar - Klagenfurt steht für unspektakulären, dafür aber sehr effektiven Fußball", sagte Mader.
Der Coach kann wohl wieder auf Matthias Maak zurückgreifen. Mit dem Kapitän an Bord soll die Misserfolgsserie beendet werden, auch wenn die jüngsten Auftritte wenig Gutes verheißen. "Momentan haben wir die Seuche am Fuß", gestand Mader.