Die Formkurve zeigt bei allen drei Teams steil nach oben. St. Pölten hat vier Punkte aus den letzten beiden Partien geholt, die Rieder in den vergangenen drei Runden zwei Siege gefeiert und Mattersburg im selben Zeitraum sieben Zähler auf dem Konto verbucht.
All das natürlich sehr zum Leidwesen des SK Rapid, der nun punktegleich mit dem Aufsteiger aus Niederösterreich auf dem siebenten Rang liegt und nur noch fünf Punkte Vorsprung auf Schlusslicht Ried hat. Und plötzlich müssen auch die inkonstanten Wolfberger zittern - sie liegen nur sieben Punkte über dem ominösen Strich.
Der überzeugte Fallmann
"Ich bin überzeugt, dass wir am Ende der Meisterschaft genug Punkte am Konto haben, um die Klasse zu halten", gibt sich St. Pöltens Trainer Jochen Fallmann bei "Sky" selbstbewusst. Nach dem Erfolg bei den Wiener Veilchen ist die Brust wieder breit: "Für unsere Psyche war das ganz, ganz wichtig. Aber auch für unser Punktekonto."
Die Niederösterreicher spielen nun bei der zuletzt sehr starken Admira und dann auswärts gegen Salzburg und Altach. Da wird viel Selbstvertrauen benötigt, wenn man weiter fleißig punkten will.