Man macht sich natürlich seine Gedanken.
LAOLA1-Informationen zufolge hat Canadi zwei Empfehlungen für seine Nachfolge abgegeben - was freilich auch ein großes Indiz für seine eigene Zukunft ist.
Die zwei Empfehlungen lauten Martin Scherb (früher Trainer bei SKN St. Pölten, aktuell "Sky"-Experte) und Goran Djuricin (Ebreichsdorf). Letzterer soll auch in St. Pölten Thema sein, wobei sich die Mannschaft offenbar für eine Fortsetzung der Interims-Ära von Jochen Fallmann starkmachen soll.
"Auf diese Kandidaten-Diskussion lasse ich mich gar nicht ein", lacht Zellhofer, der auch den Namen Werner Grabherr nicht kommentieren will.
Den bringt die "Neue" aus Vorarlberg ins Spiel.
Der Co-Trainer, der im Ländle als Zukunftshoffnung gilt, ist allerdings erst 31 Jahre alt und hat keine Lizenz, um eine Bundesliga-Mannschaft zu trainieren. Die könnte allerdings Zellhofer bei einer möglichen Duo-Lösung einbringen.
Noch muss Altach keinen neuen Trainer suchen. Das dürfte sich in den nächsten Stunden ändern.