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Canadi gab Nachfolge-Empfehlung ab

LAOLA1 Foto: ©

Am Donnerstag-Nachmittag landete Altach-Trainer Damir Canadi in Wien, um sich mit den Rapid-Verantwortlichen zu treffen.

Der "Kurier" berichtet, dass Rapid Altach bereits darüber informierte, die Ausstiegsklausel im Vertrag des 46-Jährigen zu ziehen.

Altach ziert sich - noch. "Er sagte dem Team, dass er nach Wien fliegt, hat sich aber nicht verabschiedet", so Teammanager Mario Mayer bei LAOLA1.

Die Vorarlberger suchen aber schon einen Nachfolger und bekamen eine Empfehlung von Canadi.

Man macht sich natürlich seine Gedanken.

Zellhofer über mögliche Canadi-Nachfolge

LAOLA1-Informationen zufolge hat Canadi zwei Empfehlungen für seine Nachfolge abgegeben - was freilich auch ein großes Indiz für seine eigene Zukunft ist.

Die zwei Empfehlungen lauten Martin Scherb (früher Trainer bei SKN St. Pölten, aktuell "Sky"-Experte) und Goran Djuricin (Ebreichsdorf). Letzterer soll auch in St. Pölten Thema sein, wobei sich die Mannschaft offenbar für eine Fortsetzung der Interims-Ära von Jochen Fallmann starkmachen soll.

"Auf diese Kandidaten-Diskussion lasse ich mich gar nicht ein", lacht Zellhofer, der auch den Namen Werner Grabherr nicht kommentieren will.

Den bringt die "Neue" aus Vorarlberg ins Spiel.

Der Co-Trainer, der im Ländle als Zukunftshoffnung gilt, ist allerdings erst 31 Jahre alt und hat keine Lizenz, um eine Bundesliga-Mannschaft zu trainieren. Die könnte allerdings Zellhofer bei einer möglichen Duo-Lösung einbringen.

Noch muss Altach keinen neuen Trainer suchen. Das dürfte sich in den nächsten Stunden ändern.




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