Einige Ausrufezeichen im ÖFB-Cup
Der Vater von ÖFB-Legionär Marco Djuricin stieg mit den Niederösterreichern von der 2. Landesliga in die 1. Landesliga auf und schaffte dann den direkten Aufstieg in die Regionalliga. Im ÖFB-Cup schaltete er mit seinem Team zunächst den WAC und Altach aus, im Achtelfinale musste sich Ebreichsdorf Austria Wien erst nach Verlängerung geschlagen geben.
LAOLA1-Informationen zufolge empfahl Canadi Djuricin in Altach, die Vorarlberger dürften sich aber anders entschieden haben. Canadi hat nun die Gunst der Stunde genutzt und Djuricin von einem Engagement bei Rapid überzeugt. Eine Einigung mit Ebreichsdorf wurde rasch erzielt, nur die offizielle Bestätigung steht noch aus.
Bei den Hütteldorfern folgt Djuricin wohl Carsten Jancker nach, der laut "Sky" nicht mehr mit an Bord ist.
Kommt Helge Payer zurück?
Laut "abseits.at" steht zude Ex-Keeper Helge Payer vor einem Engagement als Tormanntrainer. Er soll Raimund Hedl beerben, der für seine Arbeit mit den Goalies in der Kritik stand.
Payer absolvierte in seiner Karriere 297 Spiele für die Hütteldorfer und ist seit seinem Rücktritt als TV-Experte sowie Ausrichter eines Jugend-Torwartcamps tätig.
Weiter ungewiss ist, wie es mit Thomas Hickersberger weitergeht. Mit Bernhard und Djuricin verfügt Canadi nun schon über zwei starke Co-Trainer, wobei vor allem Letzterer wohl mehr als nur ein "Hütchen-Aufsteller" sein wird.
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