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Endstand
3:3
2:2
, 1:1
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Guido Burgstaller
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Roman Kerschbaum
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Marco Grüll
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Andreas Gruber
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Haris Tabakovic
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Haris Tabakovic
news
Marco Grüll: "Wir scheißen uns einfach zuviel an"
Am Ende rettet ein Freistoß die grün-weiße Stimmungslage im 339. Wiener Derby.
Ein aufgelegtes Ende für ein Duell zwischen Rapid und Austria, das alles und noch viel mehr zu bieten hatte. Denn von den 40 vorhergegangenen Treffern der Hütteldorfer in dieser Bundesliga-Saison fiel kein einziger aus einem Freistoß.
Marco Grüll zeigte, dass es doch geht. Und finalisierte seinen Arbeitstag dem Spielverlauf entsprechend. Denn beim 1:1 wurde ihm der Ball abgenommen, die Vorlage zum 2:2 wurde zum ersten Beitrag zum Punkt.
Dass ein Großteil der 26.000 Anwesenden nach dem 3:3 >>> nicht mit hängendem Kopf nach Hause fuhr, war dann allein seinem Fuß zuzurechnen.
"Ich lege mir öfter auch im Training einen Ball zum Freistoß auf. Es ist schon ein geiles Gefühl, vor allem im Derby. Aber im Endeffekt ist es dann auch nicht mehr als ein Punkt", blieb die größte Emotion Grülls über seinen feinen Freistoß auf dem Rasen und nicht vor dem LAOLA1-Mikro.
Zuvor misslang eine Ablage-Variante aus ähnlicher Position noch. "Beim zweiten Mal hab ich mir dann gedacht, ich hau ihn jetzt rein."
Nach 2:3: "Hatte das Gefühl, jetzt ist alles wurscht"
Ein emotionaler Höhepunkt für die Gastgeber nach manchem Tief im Laufe des Spiels. Dabei schien das Derby nach dem Ausschluss gegen Denso Kasius und dem 2:3 schon aus der Hand gegeben.
"Ich hatte nach dem 2:3 das Gefühl, jetzt ist alles wurscht, dann hat jeder alles probiert und es ist wieder besser geworden. Aber das müssen wir zu elft machen. Mehr als ein Spiel verlieren kannst du nicht, egal, ob wir Angst haben", war Grüll auch über die Zaghaftigkeit zuvor verwundert.