Rose auch als Kovac-Nachfolger im Gespräch
Das Interesse soll nicht erst seit dem Aufstieg gegen Lazio Rom groß sein, schon davor schalteten die "Bullen" bekanntlich Dortmund aus. Salzburgs Erfolgslauf wurde genau verfolgt und auch von den Verantwortlichen Hans-Hoachim Watzke und Michael Zorc gewürdigt.
Noch ist nicht fix, dass Stöger keine Zukunft hat, doch die Niederlage im Revierderby lässt die Karten des Österreichers immer schlechter aussehen. Auch Nizzas Lucien Favre, bereits 2017 ein Kandidat, gilt als ein möglicher Nachfolger.
Rose soll jedoch nicht nur bei den Schwarz-Gelben gefragt sein. Auch bei Eintracht Frankfurt soll er nach Bekanntwerden des Wechsels von Niko Kovac zum FC Bayern zum Kandidatenkreis gehören.
Salzburg will mit Rose verlängern
Und Salzburg? Die Mozartstädter wollen nicht tatenlos zuschauen, sondern handeln: So will Sportdirektor Christoph Freund seine "Erfindung" Rose länger an den Verein binden und seinen Vertrag vorzeitig verlängern.
"Wir sind in ständigem Kontakt. Aber es ist schon klar, dass, wenn wir immer wieder solche Ausrufezeichen wie gegen Lazio setzen, der Trainer und die Spieler das Interesse von Klubs aus den europäischen Top-Ligen wecken. Wir wissen alle nicht, was in der Zukunft passiert."