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Tatsächlich hätte es in Sachen Selbstvertrauen ohne die Tore auch in die andere Richtung gehen können. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte, noch beim Stand von 0:0, verpasste der 23-Jährige vor dem leeren Tor einen Sitzer der Marke "eine Kunst, den nicht zu machen".
"Wenn wir diese Chance als Signal werten würden, wäre es in die falsche Richtung gegangen", erinnerte sich auch der Coach an diesen Moment.
Neuzugänge zeigten auf
Fünf Umstellungen nahm Rose im Vergleich zum 2:0 über die Wiener Austria vor, sogar sechs waren es im Vergleich zum Auswärtsspiel bei Shkendija Tetovo. Eine Maßnahme im Hinblick auf die kommenden Aufgaben, insbesondere am Dienstag in Belgrad (ab 21:00 Uhr im LIVE-Ticker).
"Hadern ist das falsche Wort, es wäre mal wieder Zeit. Aber meine persönlichen Scorerpunkte stelle ich hinten an", so der 19-Jährige, der sich damit ein wenig für das Spiel in Skopje rehabilitierte, als er zwei Sitzer liegen ließ.
Er wusste, dass trotz des Sieges gegen Hartberg Verbesserungspotenzial auf dem Platz lag: "Wir waren in der ersten Halbzeit zu unkonsequent beim letzten Pass."
Ein Rose-Wunsch bleibt
So blieb auch beim gewohnt kritischen Cheftrainer an der Seitenlinie genug für die Matchanalyse. Obwohl Salzburg das Spiel stets kontrollierte und schon vor Seitenwechsel 15 Torschüsse abgab, lieferte Hartberg eine solide Defensivleistung ab, die Bullen mussten auffällig oft zu Weitschüssen als Mittel zum Zweck greifen. In den Strafraum wurde man selten gelassen.
"Hartberg war der erwartet schwierige Gegner, den du erst einmal in die Knie zwingen musst. Wir haben am Ende verdient gewonnen, aber ich würde mir wünschen, dass wir es noch ein Stück sauberer zu Ende spielen", deponierte Rose bei seinen Spielern.
Nicht alle, die gegen den TSV am Platz standen, werden dieser Bitte gegen Roter Stern Belgrad nachkommen dürfen.