Rapid kündigt im Fall der Fälle Sanktionen an
Weitere Gespräche sollen folgen, auch mit den betroffenen Referees Manuel Schüttengruber und Dieter Muckenhammer.
"Das wird vielleicht das eine oder andere aus dem Weg räumen können", so Peschek, der sich aufgrund seines "Kirche im Dorf lassen"-Sagers falsch verstanden fühlte und noch immer Aufklärungsarbeit betreibt, wie dies gemeint war.
Die Drohungen sind wie mehrmals betont "zu verurteilen und abzulehnen". Zudem kündigt der Rapid-Geschäftsführer auch an: "Rapid kann nicht für jeden Spinner verantwortlich gemacht werden." Sollte sich jedoch am Ende herausstellen, dass der Verfasser des bösartigen E-Mails im Zusammenhang mit Rapid steht, "werden wir Sanktionen setzen! Denn wo wir Einflussmöglichkeiten haben, nehmen wir diese auch wahr."