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Sturm: Martin Ovenstad will neu durchstarten

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In der erfolgreichen Herbstsaison des SK Sturm spielte Martin Ovenstad keine Rolle. Unter dem neuen Trainer Heiko Vogel könnte sich das ändern.

Der Norweger verpasste zwar die ersten drei Testspiele im Winter aufgrund einer Krankheit, stand in den letzten drei Spielen aber in der Startelf und durfte sich gegen den SC Wiener Neustadt (3:0) sogar über ein Tor freuen.

Zuletzt stand bereits eine Leihe des zentralen Mittelfeldspielers im Raum, doch Ovenstad kämpft um seine Chance. "Für mich hat's nie was anderes als Sturm gegeben, an einen Transfer hab ich nie gedacht", sagt der 23-Jährige in der "Krone".

Ovenstad gefällt Spielweise unter Vogel

Seit seinem Wechsel zu Sturm vor einem Jahr hat Ovenstad gerade einmal fünf Pflichtspiele bestritten und konnte die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Franco Foda schien für den ehemaligen norwegischen Nachwuchsteamspieler keine Verwendung zu haben.

"Sicher, meine Zeit bislang in Graz war beinhart, vor allem die letzten sechs Monate. Aber meine Freundin war oft bei mir, sodass ich nicht alleine war. Und meine Teamkameraden waren immer für mich da, wir sind hier eine perfekte Einheit", schätzt Ovenstad das gute Klima bei den Schwarz-Weißen.

Dass Neo-Coach Vogel ihm eine Chance gibt, macht Mut: "Ich war immer motiviert, hab trainiert und mich nie hängen lassen. Außerdem gefällt mir die Art und Weise, wie der neue Coach Fußball spielen lassen will. Und wie ich hat das ganze Team sehr schnell gelernt."


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