Kurios ist, wie es zu dieser Ausstiegsklausel gekommen ist. Der ursprüngliche, vom damaligen Generalmanager Gerhard Goldbrich ausverhandelte Vertrag, war rechtlich nicht gültig.
Geschäftsführer Sport Günter Kreissl musste dementsprechend nachverhandeln - von Seiten des Spielers bzw. seinen Beratern war dann eine Ausstiegsklausel ein K.o.-Kriterium, wie Kreissl zu verstehen gibt.
Kreissl selbst erklärt, er sei drei Tage nach Schmids erstem Bundesliga-Tor gegen die Austria vom Management des Spielers über die Wechselabsicht informiert worden.