Der Verteidiger, der als linker und rechter Außenverteidiger sowie im defensiven Mittelfeld und in der Innenverteidigung einsetzbar ist, freut sich auf das Umfeld in Favoriten. "Ich war früher auch schon oft auf der Tribüne im Austria-Stadion, deshalb ist der Wechsel so besonders für mich.“
Letsch: "Genau, was wir gesucht haben"
Sportdirektor Franz Wohlfahrt erklärt: „Thomas ist ein universell einsetzbarer Spieler, das brauchen wir. Ich bin davon überzeugt, dass er für diesen Schritt zur Austria bereit ist. Ich kenne den Spieler schon lange, wir hatten schon vor gut zwei Jahren ein Gespräch, damals hat es noch nicht geklappt. Umso mehr freut es uns, dass er jetzt bei uns ist.“
Auch Cheftrainer Thomas Letsch weiß um die Stärken Ebners: "Thomas Ebner zeichnet vor allem seine extreme taktische Flexibilität aus. Er verkörpert genau das, was wir gesucht haben, nämlich den unbedingten Willen. Wir haben gespürt, dass ihn die Austria von der ersten Minute an total gereizt hat – daher sind wir auch froh, dass er sich für unser Angebot entschieden hat."
Vor Ebner wechselte mit Maximilian Sax ein weiterer Admiraner zur Austria. Für die Veilchen ist es nach Christian Schoissengeyr (Sturm), James Jeggo (Sturm), Uros Matic (leihweise von Kopenhagen), Ivan Lucic (vereinslos), David Cancola (zurück von Wr. Neustadt) und Sax bereits der siebente Neuzugang.
Die Admira verliert nach Sax, Markus Lackner (Sturm) und Markus Wostry (LASK) indes ihre nächste Stammkraft.