Der Anteil für den Österreicher-Topf würde neuerdings auf alle zwölf Klubs - je nach Einsatzzeiten - aufgeteilt. Wer die Mindestanforderungen nicht erfüllt, wird nach hinten gereiht. Der dritte Anteil betrifft die Zuseherzahlen im Stadion.
Dem "Kurier" zufolge, wäre der SKN St. Pölten der große Gewinner dieser Änderungen. Nimmt man die Zahlen bis zur Winterpause her, würden die Niederösterreicher 1,989 Millionen Euro kassieren. Der SK Rapid - die Hütteldorfer sind für die Beibehaltung der aktuellen Aufteilungsschlüssels, der ihnen weitaus mehr Geld einbringen würde - lägen mit 1,946 Mio. auf Rang fünf. Der "Letzte" Admira würde immer noch 1,716 Mio. kassieren.