Eine stufenweise Therapie habe nicht so recht angeschlagen. "Es wurden lediglich die Symptome gemindert, aber an den Schmerzen hat sich nichts geändert. Ich war richtig verzweifelt und hatte die Sorge, überhaupt nie wieder als Fußball-Profi kicken zu können. Schließlich musste mir dazwischen meine Frau sogar aus dem Bett helfen, ich hätte alleine nicht aufstehen können."
Mit entsprechender Ernährung sowie Medikamenten bestehe die Chance, die Symptome und Schmerzen zu reduzieren, so der 155-fache Bundesliga-Spieler. Seit zwei Wochen gehe es ihm besser. Wann der WAC-Profi wieder spielen kann, ist allerdings völlig ungewiss: "Ich wage überhaupt nichts zu sagen. Es könnte sogar sein, dass ich bis Jahresende nicht spielen kann."