Der Haken: Die Sponsoringzahlungen sollen in der Bank wesentlich höher dargestellt worden sein, ohne Wissen des Energieversorgers. Auf diese Weise könnte es auch zu einem Schwindel-Sponsoring von Wüstenrot für die burgenländischen Fußballer gekommen sein. Wüstenrot jedenfalls sponsert den Verein nicht, erklärt das Unternehmen laut "Standard". Auch die Skandalbank selbst war Sponsor des SVM.
Mehr zum Sponsoringthema - ein gewichtiger Teil des Budgets des Vereins könnte aus Schwindel-Krediten stammen - sollen weitere Einvernahmen von Exbankchef Martin Pucher ergeben. Er war bis vor kurzem auch Präsident des Fußballklubs und früher auch Präsident der österreichischen Bundesliga.