Dass der Druck von Spiel zu Spiel größer wird, verneint der Altach-Coach natürlich nicht. "Klar nimmt man den wahr. Aber er war auch schon am Anfang da, weil jeder damit spekuliert hat, dass wir wieder durchstarten."
Und auch die Tatsache, dass medial bereits über mögliche Nachfolger spekuliert wird, wirft ihn nicht aus der Bahn. "Das gehört zu diesem Geschäft dazu. Wichtig ist, dass ich es ausklammern kann und selber mit einem guten Spiel am Wochenende ein Statement setzen kann."
Djuricin kennt Situation
Jemand, der die unschöne Situation von Werner Grabherr in Altach nachvollziehen kann, ist Goran Djuricin. "Ich fühle mit ihm mit", erinnert sich der Wiener an die letzten Wochen seiner Amtszeit bei Rapid.
"Gogo" kann sich aber durchaus einen Turnaround vorstellen: "Wenn er die Unterstützung vom Verein bekommmt, kann es noch was werden."
Wie Djuricin sonst noch über Grabherr denkt, seht ihr hier: