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Rapid fixiert mit Sieg gegen Sturm Klassenerhalt

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Zum Abschluss der 34. Bundesliga-Runde fixiert der SK Rapid Wien mit einem 1:0 (1:0)-Heimerfolg gegen Sturm Graz den Klassenerhalt und darf auch kommende Saison für die Bundesliga planen.

Die Grün-Weißen starten engagiert, bereits in der 17. Minute gelingt Tamas Szanto das Goldtor per Schuss ins lange Eck. Sturm wacht dadurch auf, Atik lässt einen Riesen-Sitzer ungenützt, auch weitere Chancen bleiben ungenützt.

In Hälfte zwei hat Rapid alles unter Kontrolle, Jelic trifft noch die Latte (67.).

Rapid-Stürmer Giorgi Kvilitaia muss früh in der Partie verletzt ausgewechselt werden, ein Adduktoren-Einriss bedeutet für ihn das Saisonende.

Damit rangiert Rapid nach dem 34. Spieltag auf dem 6. Tabellenplatz und kann aufgrund von acht Punkten Vorsprung auf den Tabellenletzten SV Ried nicht mehr absteigen.

Sturm Graz verpasst hingegen eine große Möglichkeit, die Austria im Kampf um Platz zwei zu überholen. Die Grazer rangieren mit drei Punkten Rückstand auf die Violetten auf dem dritten Rang.

Rapid krönt starke Anfangsphase

Rapid kann sich ohne Stress in der Meisterschaft auf das Cupfinale am 1. Juni gegen Red Bull Salzburg vorbereiten.

Tamas Szanto (17.) war vor mehr als 23.000 Zuschauern in der Allianz Arena Matchwinner für das davor schlechteste Team des Frühjahrs. Der Ungar wurde in der 17. Minute am Strafraum nicht attackiert, zog aus rund 15 Metern ab und traf zum 1:0 ins lange Eck.

Rapid zeigte von Beginn weg, dass es das Abstiegsgespenst endgültig vertreiben wollte. Mit Louis Schaub, der nach seinem Muskelfaserriss erstmals seit zwei Monaten wieder in der Startelf stand, machten die Heimischen in den Anfangsminuten Druck. Die erste große Chance hatte aber Sturm, Marc Andre Schmerböck scheiterte an Torhüter Tobias Knoflach (16.).


Das sagten Spieler und Trainer nach Rapids 1:0 gegen Sturm:


Fast im Gegenzug durften die Rapidler aber jubeln, als Szanto erfolgreich abzog.

Atik lässt Sitzer aus, Rapid im Glück

Danach hatten die Grün-Weißen allerdings einige bange Szenen zu überstehen. Baris Atik scheiterte zunächst an Knoflach (19.) und vergab in der 29. Minute einen "Sitzer", als er nach Schmerböck-Pass das leere Tor verfehlte.

Nach der Pause hatte Rapid die Partie meist sicher im Griff, vergab aber mehrere Chancen auf eine Vorentscheidung.




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