Nach der Pause stellt SKN-Coach Ibertsberger seine Elf auf ein 4-3-3 um und fordert mehr Tempo. Eine echte Torchance erarbeiten sich die St. Pöltener aber erst in Minute 60, als Steinwender einen Flugkopfball gefährlich auf das Tor bringen kann. In dieser Phase Mitte der zweiten Hälfte wirkt St. Pölten deutlich sicherer und erhöht den Druck, kann aber nicht ausgleichen. Die Admira spielt den knappen Sieg routiniert nach Hause.
Mit diesem Sieg hält die Admira zwar bei zehn Zählern, kann wegen des Sieges der SV Ried gegen Hartberg die "Rote Laterne" nicht abgeben. Der SKN liegt mit ebenfalls zehn Zählern wegen der abgerundeten Punkte aus dem Grunddurchgang vor dem SCR Altach auf Platz 10.