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Barcas Tor-Serie endet gegen Piräus

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Beim FC Barcelona herrscht nach der Nullnummer gegen Olympiakos Piräus am 4. Spieltag der Champions League Ernüchterung. 

"Es ist ein Remis, das sich wie eine Niederlage anfühlt", sagt Verteidiger Nelson Semedo bei "BeIN Sports". "Natürlich wollten wir gewinnen und Tore schießen, wir müssen jetzt weiter an uns arbeiten."

Für Barca endete in Griechenland eine eindrucksvolle Serie: Erstmals seit 77 Tagen erzielten die Katalanen kein Tor. Das letzte Mal blieben Messi und Co. im August 2016 in der Supercopa gegen Real ohne Treffer. 

Valverde: "Schritt nach vorne"

Für Trainer Ernesto Valverde ist das kein Grund zur Sorge, im Gegenteil. "Wir haben einen Schritt nach vorne gemacht", sagt der Spanier, "allerdings nicht den, den wir wollten." "Wir wollten die Qualifikation für das Achtelfinale fixieren, aber es sollte nicht sein."

Das sei letztlich auch an der guten Defensive von Piräus gelegen. "Wenn du gegen einen Gegner spielst, der sich so weit zurückzieht, dann musst du ständig pushen. Diese Intensität führt dann dazu, dass die Spieler müde werden. Es ist das schwierigste im Fußball, eine kompakte Defensive zu durchbrechen", erklärt Valverde. 

Barcelona führt trotz dem 0:0 die Tabelle der Gruppe D weiterhin souverän mit zehn Punkten vor Juventus (7), Sporting (4) und Piräus (1) an. 

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