All diese Nationen haben noch drei Klubs im Rennen, wobei Punktgewinne der Türken mehr Gewicht haben, weil sie mit vier und nicht wie die übrigen Konkurrenten mit fünf Vertretern gestartet waren.
Österreich hat die vergangene Saison mit 4,9 Punkten abgeschlossen, schlechter war man zuletzt 2015/16. In der kommenden Spielzeit, wenn die Europacup-Reform greift, ist der heimische Champion definitiv in der Gruppenphase dabei. Zudem beginnt der Vizemeister in der zweiten von vier Qualifikationsrunden zur "Königsklasse".
Der ÖFB-Cupsieger - oder der Liga-Dritte, sollte der Pokalsieger unter den Top zwei landen - steigt im Europa-League-Playoff ein. Weitere Startplätze für Österreich gibt es jeweils in der zweiten Quali-Runde zur Europa League und zur Conference League.