Derzeit drängt vor allem "DAZN" aggressiv auf den Markt. So soll der Streaming-Anbieter auch beim Wettbieten um die Rechte an der Königsklasse seine Finger im Spiel haben.
Am Küniglberg ist Trost indessen mit limitierten Budgets konfrontiert: "Ich bin immer dabei, um weitere Mittel anzusuchen, aber natürlich muss ich einen gewissen Rahmen im Auge behalten."
Le Schladi: Zu blöd für die Champions League"