Zusatz: "Man darf nicht beginnen, mit dem Finger auf andere zeigen."
Über System und Schöpf
Der Schweizer ist natürlich "auch nicht zufrieden", vertedigt aber seine Entscheidungen.
"Das System siegt oder verliert nicht, die Spieler füllen das aus. Wir haben so gespielt, wie die Vorbereitung das hergegeben hat und wir es aktuell spielerisch draufhaben. Wir hatten gegen Ungarn 62 Prozent angekommene Pässe, normal sind 85. Wir konnten es am Platz nicht mental umsetzen, waren nervös und hektisch."
Warum er Alessandro Schöpf nicht von Beginn an gebracht habe? "Wir haben uns anders entschieden, weil wir im Zentrum mehr Stabilität wollten. Ich hätte mir schon zugetraut, ihn von Beginn an zu bringen."
Richtung WM-Qualifikation sagt er: "Die Quali für die EM ist längst vorbei, jene für die WM ist keine gemähte Wiese, das ist Schweine-Arbeit. Jedes Spiel zählt."
Die gesamte Abschluss-Pressekonferenz aus Mallemort >>> Hier zum Nachlesen!
Das sagen die Fans nach dem EURO-Aus:
Laut Koller lag es nicht am System: