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Deutschland und das Hoffen auf ein neues Sommermärchen
Während Gastgeber Deutschland genau ein Jahr vor der nächsten Fußball-EM wieder auf ein Sommermärchen im eigenen Land hofft, will das österreichische Nationalteam bei der am 14. Juni 2024 beginnenden Europameisterschaft unbedingt dabei sein.
Für Teamchef Ralf Rangnick wäre eine Teilnahme beim Turnier in seinem Heimatland besonders emotional, die Chancen sind nach den zwei Auftaktsiegen in der Gruppe F der EM-Quali jedenfalls intakt.
Die ersten zwei von acht Spielen brachte die ÖFB-Auswahl beim Heim-Doppel in Linz gegen Aserbaidschan (4:1) und Estland (2:1) im März erfolgreich über die Bühne. Mit Belgien am Samstag (20.45 Uhr, zum LIVE-Ticker >>>) in Brüssel sowie Schweden (20. Juni/20.45 Uhr) in Wien warten nun die zwei direkten Gegner um einen Top-Zwei-Platz für das EM-Ticket.
"Ein Fest der Zusammenkunft"
Die Deutschen wollen im kommenden Jahr indes "ein Fest veranstalten, das einen Aha-Effekt für die folgenden Jahre hat", sagte der frühere Weltmeister-Kapitän und Turnierdirektor Philipp Lahm der dpa. Die Vorbereitungen würden auf Hochtouren laufen, es sei alles voll im Plan. Das Turnier soll 18 Jahre nach der WM in Deutschland "ein Fest der Zusammenkunft" werden.
Außerdem soll die EM laut Lahm "das genaue Gegenteil" zu den vergangenen WM-Turnieren in Russland und Katar darstellen. In diesen Ländern sei der Sport "von den falschen Leuten" benutzt worden für ihre jeweiligen Zwecke. "Es ging dabei in erster Linie um Macht und Selbstdarstellung." Das Turnier in Deutschland soll dagegen für Werte wie Vielfalt, Weltoffenheit und Toleranz stehen.
Ticketverkauf ab 3. Oktober
Man wolle zudem ein nachhaltiges Fußballturnier organisieren, das "womöglich Vorbild für nachfolgende Großveranstaltungen" sein könne, betonte Lahm.
Am 20. Juni wird das EM-Maskottchen präsentiert. Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, beginnt als weiterer Meilenstein der Ticketverkauf für die 51 Spiele in den zehn Spielorten.