Der 40-Jährige hat ein durchaus bewegtes erstes Halbjahr als Cheftrainer in der Stahlstadt hinter sich. Sportlich ist er mit dem LASK, den er wie angekündigt wieder zu einer Pressing-Mannschaft umbaute, auf nationaler Ebene trotz eines Stolperstarts voll auf Kurs, international scheiterte seine Mannschaft durchaus unglücklich am Überwintern.
Er habe in den letzten Monaten "Eindrücke über Eindrücke" zu verarbeiten und durchaus auch mit "Herausforderungen innerhalb der Mannschaft" zu kämpfen gehabt, schlussendlich würden aber die positiven Momente überwiegen.
"Ich glaube, dass ich mich auch weiterentwickelt habe. Wenn man sich die Anfangsinterviews anschaut, wo ich wie ein Deutschprofessor geredet habe, habe ich mich auf jeden Fall weiterentwickelt", schmunzelt Sageder.
Zum Abschluss der letzten Pressekonferenz des Jahres nützt er die Gelegenheit, um sich bei allen "wirklichen LASK-Fans", den Familien seiner Spielern, den Leuten, die im Hintergrund arbeiten "und nicht immer ihr schirches Gesicht in die Kamera halten müssen", den Medienvertretern und den Sponsoren zu bedanken und ihnen frohe Weihnachten zu wünschen.