Ein Thema für den ÖFB
13 Gegentore hat Stojanovic, der in der Heimat im Nachwuchs von Schwarz-Weiß Bregenz und dann beim FC Lustenau gespielt hat, bisher kassiert – bei den allermeisten war er aber schuldlos.
Schultz taugt auch die Attitüde des 1,96-Meter-Hünen: "Mit seiner Lautstärke sorgt er dafür, dass die Mannschaft immer on fire ist. Er dirigiert sehr, sehr viel." Am kommenden Montag steigt dann das Derby gegen den HSV.
Angeblich hat auch ÖFB-Tormanntrainer Robert Almer den St. Pauli-Keeper schon am Zettel. Im Nachwuchs hat Stojanovic sowohl für Österreich, als auch für Nordmazedonien gespielt.
Dass der Vorarlberger hierzulande keine große Aufmerksamkeit genießt, liegt auch daran, dass er noch als Teenager ins Ausland wechselte, zunächst zum FC Bologna, der ihn zwischenzeitlich an Crotone verliehen hatte.
Danach war Stojanovic in der Schweiz beim FC St. Gallen aktiv, ehe er vor rund einem Jahr auf die Insel zu Middlesbrough wechselte. Sein Vertrag dort läuft noch bis Sommer 2023.