Die Entscheidungsgewalt haben in letzter Instanz die Schiedsrichter, Kneißl steht nur beratend zur Seite. Der Grund für das Vorgehen ist, dass man glaubt Ex-Profis hätten ein besseres Gespür für das Geschehen auf dem Platz, welches dem Schiedsrichter hilfreich sein kann.
In der Vergangenheit waren mehrmals ehemalige Akteure, darunter Kneißl, bereits als stummer Gast im VAR-Raum. Zum ersten Mal darf ein Ex-Kicker nun beratend zur Seite stehen.