Man wolle zeigen, dass der sogenannte 12. Mann bundesweit nicht bereit ist, als Teil der Verhandlungsmasse des DFL-Deals mit dubiosen Investoren herzuhalten. Schon weit vor der Abstimmung über den Einstieg eines möglichen Investors wurde seitens der Fans mehrerer Vereine Kritik geübt.
Den Investoreneinstieg sehe man als elementaren Angriff auf den basisorientierten Volkssport Fußball in Deutschland, wird im Statement deutlich gemacht. Weiters heißt es: "Die Funktionäre mögen Medienrechte verscherbeln können, doch gleichwohl können wir unsere eingebrachten Anteile am Produkt Bundesliga selbst beeinflussen."